Carina Stöttner über KI-Strategien in Waidhofen an der Ybbs
„Man kann nicht einfach ein KI-System einkaufen, es einschalten und auf das Beste hoffen – das wird in einem Desaster enden.“
Mit diesen klaren Worten fasste eine Expertin aus der aktuellen KI-Studie ein zentrales Problem der Unternehmenspraxis zusammen.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie unserer Zeit. Doch der Realitätsschock folgt oft auf dem Fuße: viele Systeme scheitern, liefern unzuverlässige Ergebnisse oder schaffen neue Risiken. Warum? Weil Technologie ohne Kontext und Werteorientierung keine nachhaltigen Lösungen schafft.
Foresight statt Blindflug: KI braucht Onboarding
Carina Stöttner, Geschäftsführerin von Themis Foresight und erfahrene Rednerin für KI, Technologie und Zukunftsthemen, präsentierte im Juni auf der Rise of Technology in Waidhofen an der Ybbs ihre Perspektive auf den produktiven und verantwortungsvollen Umgang mit KI.
Ihr zentrales Argument:
„Auch KI-Systeme müssen eingeordnet, geschult und an Unternehmensziele gekoppelt werden – genau wie neue Mitarbeiter.“
Das bedeutet: Unternehmen brauchen mehr als nur technische Infrastruktur. Sie brauchen eine strategische Foresight-Perspektive, die ethische Leitlinien, Unternehmenswerte und Zielbilder in die Gestaltung und Nutzung von KI integriert.
Ethische KI lohnt sich – strategisch und finanziell
Die Umsetzung ethischer Prinzipien und strategischer Zielsetzungen in KI-Systeme zahlt sich aus:
- Höhere Datenqualität
- Langfristig bessere Entscheidungen
- Geringere Reputations- und Compliance-Risiken
- Ein stärkerer Return on Investment (ROI)
Carina Stöttner – Rednerin für KI, Technologie und Zukunft
Als gefragte Speakerin für KI und Foresight bietet Carina Stöttner inspirierende Vorträge für Unternehmen, Konferenzen und Führungskräfteformate. Ihr Ansatz verbindet technologische Expertise mit gesellschaftlichem Weitblick – für alle, die Zukunft nicht dem Zufall überlassen wollen.
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